Dreipunkt-Anbaufräsen

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Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Franz » Sa 15. Jan 2011, 19:43

Hallo
Habe gerade ein interessantes Video gesehn,von der neuen OBM Pro 270 XL.

http://www.youtube.com/watch?v=pWzNjoWw4EE&feature=related

Zum Vergleich dazu mal ein Video einer hydrostatischen Hemos.

http://www.youtube.com/watch?v=V9RvtQby1Rc&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=9__HeeN53hw&NR=1

Viel Spaß beim betrachten.
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Gruß
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon holzknecht » Sa 15. Jan 2011, 20:22

hallo,
die obm fräse hat ganz schön power, da beim fräsen viel material genommen wird, und dennoch die fräse nicht abgewürgt wird. der hemosfräser bräuchte einen fräskurs, er nimmt zu viel material und zwingt so die maschine in die knie. so kann mann auch maschinen kaputt kriegen. was meinst du dazu franz?
gruß
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Franz » Sa 15. Jan 2011, 20:36

Würd ich auch sagen.
Leider kenne ich das Schneidsystem der OBM nicht,nur das es Polygonförmig aufgebaut ist.
Könnten Tomahawks von Leonardi sein.
An der Hemos meine ich Schweißzähne gesehen zu haben.
Zur Bedienung einer Auslegerfräse gehört schon etwas Routine.
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Gruß
Franz
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Martin » Sa 15. Jan 2011, 20:53

Nicht die Fräse hat Power, sondern der Schlepper. Die Fräse kann noch so super sein, aber am Ende ist das Zugpferd entscheidend. Ich finde die Hemosleistung auch nicht schlecht. Es sieht so aus, das der Fendt weniger PS hat als der Erste. Könnte eine JohnDeere sein oder? Der hat etwas mehr auf der Brust so der Anschein. Der Bediener im Fendt ist etwas zu "hektisch". Die Fräsleistung ist aber schon beachtlich, da die Hemos tiefer im Video arbeitet. Hätte ja gerne eine Auslegerfräse für meinen Unimog, aber der hat "nur" 125Ps und das ist zu wenig um wirtschaftlich zu arbeiten.

Grüße
Martin
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon holzknecht » Sa 15. Jan 2011, 21:18

na martin, das ist schon klar, daß fräse und antriebsmaschine zusammenpassen müssen. bei der großen obm würde dem fendt wohl der dampf ausgehen, alleine auch schon wegen dem gewicht. ich denke aber daß für die hemosfräse deine 125 ps reichen würden. solche fräsen gibt es immer wieder im internet zu kaufen. bin selber kein so großer freund von auslegerfräsen, da die fräsausleger zu lang gebaut werden und wenn sie etwas ausgeschlagen sind, der fräskopf wie ein kuhschwanz wackelt.
gruß
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Martin » Sa 15. Jan 2011, 21:52

Stimmt, ist schon eine wackelige Angelegenheit, aber optimal für Böschungen, da wo man mit keiner anderen fräsen kann.
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon arnold hanuss » So 16. Jan 2011, 08:43

Hallo
die Pro 270 hat einen Schwenkbereich von 3.200mm
die PS Zahl des Tractors soll nicht unter 120 PS sein
das Schneidrad kann wahlweise mit Leonardi oder Sandvick ausgestatett werden
die Maschine wiegt 1580 kg
Zapfwellen Drehzahl 1.000 U/min
bestückt mit 60 Zähnen
breite 2000mm
Frästiefe 75cm
Hydraulik Elektroproportional Fräsraddurchmesser 980mm
der Preis liegt bei 28.000,00€
Zuletzt geändert von arnold hanuss am So 16. Jan 2011, 09:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon arnold hanuss » So 16. Jan 2011, 09:05

Hallo
die Pro 170 hat einen schwenkbereich von 1980 mm
Tractor sollte 100 PS haben darunter bei Frästiefe von 60 cm geht der Motor aus
Schneidrad ausgestattet mit 60 stck Sandvickzähnen
Kabelbedienung 5m
die Maschine wiegt 1215kg
Frästiefe 60 cm
der Preis liegt bei 19.500,00€
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Franz » Do 20. Jan 2011, 16:21

Martin hat geschrieben:Stimmt, ist schon eine wackelige Angelegenheit, aber optimal für Böschungen, da wo man mit keiner anderen fräsen kann.


Die Fermex und Hemos Auslegerfräser sind allgemein mit ihrer Reichweite nicht zufrieden.
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Gruß
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Re: Dreipunkt-Anbaufräsen

Beitragvon Martin » So 6. Feb 2011, 09:42

Welche Alternativfräsen gibt es dann?

Gruß
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