Zu mir : Ich habe 21 Jahre bei dem führenden Hersteller von Hydrostatischenantrieben gearbeitet.
JBM : Eine deutsche Maschinenbaufirma,die meint technisch neue Einfälle in die Praxis zu bringen,
nur diese Firma hat leider keine Erfahrung aus der Stubbenfräspraxis.
Tünnissen : Hat sich von seiner Stubbenfräsproduktion getrennt,weil nicht praxistauglich.
Diese technische Linie fürt JBM fort,mit dem Erfolg das diese Technik nicht angenommen wird.
Wieso ? : Den größten Flopp haben sie sich mit ihrer flatterigen Schneidradaufnahme,
an einem teleskopierbaren Rohr eingefangen. ( theoretisch Technisch geht alles )
Das wichtigste an einer Stubbenfräse ist eine kurze stabile Lagerung des Schneidrads.
Die zweite wichtige Sache ist das Gewicht des Schneidrads.
Heute hat man erkannt, das es nicht erforderlich ist,die Schneidräder so dick zu bauen.
Alle 100 PS Maschinen begnügen sich heute mit 1" ca. 25 mm.
Das Dura Disk II Rad ist das schwerste auf dem Markt.
Wieso : Weil die seitlichen Zähne durch das Rad gesteckt werden,und mit Ausrichthaltern
verschraubt werden.Daraus gibt sich eine große Dicke.
Ein Hagedornanwender hat das Rad auf seiner Maschine gefahren,und seine Aussage,
die Maschine ist extrem Kopflastig,damit macht das Arbeiten keinen Spaß,und er ist wieder
zu dem Rad mit Schweißzähnen gegangen und ist damit zufrieden.
Der beste und effektivste Fäszahn auf dem Markt ist zur Zeit der Anschweißzahn.
Wieso :
Weil er so gut wie keinen Reibungswiederstand hat,alles ist hinter der HM-Platte,
bis auf die Schweißnähte.
Ich plädiere dafür,daß alle Maschinen mit Winkelantrieb,ihre Scheidräder austauschen
sollten,es ist die effektivste Methode.
Hydrostaten an primitiven Maschinen wie Stubbenfräsen sind kontraproduktiv.
Hier habe ich mal ein Bild von der Maschine. ( Quelle Website von JBM )
Um etwas zu verändern brauchen wir mehr Bessermacher und weniger Besserwisser.
Gruß
Franz