Guten Tag aus OWL!
Ich habe zwei Stubbenfräsen (handgeführte Laski und eine Rayco RG 27) im Einsatz,
wir arbeiten für GaLa-Bauer, Kommunen und Privatpersonen als Dienstleister.
Das Erdreich ist hier vor Ort oft lehmig bzw. trocknet teilweise nur langsam ab.
Beide Wurzelfräsen sind bei nassen Bodenverhältnissen/hoher Bodenfeuchte schnell
"verstopft" (Fräskasten mit Holz-/Erdgemisch gefüllt), was die Effektivität der
Arbeiten negativ beeinflusst.
Habt Ihr Tipps wie ich das Problem minimieren kann bzw. gibt es Erfahrungswerte
wie es sich mit einer Vermeer SC 552/852 bei nassem Boden fräst?
Viele Grüße
Bert