Fragen kostet nichts aber wenn Du da nicht anrufst, wirst Du auch nie erfahren, ob Dir eine Maschine vorgeführt würde.
Bei mir ist der auch über 100 km für eine reine Vorführung gekommen, gekauft habe ich sie dann erst 3 Monate später.
Nun, meine Fräse ist recht gut ausbalanciert, wie das bei anderen Maschinen ist, weiß ich nicht, da fehlt mir die Erfahrung mit. Aber ich denke mal, in der 13 PS Klasse der renommierten Hersteller wie Rayco, Laski, Carlton und Dosko werden die Unterschiede nur im Detail liegen und bei der Anwendung nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Aber je länger der Ausleger ist, desto besser kommst Du in die Tiefe und hast auch einen annehmbaren Schwenkbereich. Begrenzt wird die Tiefe u.a. durch den Keilriemenkasten, der liegt meist als erstes auf.
Eine Ausnahme in der 13 PS Klasse allerdings gibt es. Ich hatte anfangs vom Verleiher mal eine Echo Fräse, im Nachhinein betrachtet ein völlig überteuerter Kernschrott. Kleine Räder, dadurch wenig Bodenfreiheit und somit auch wenig Frästiefe. Der kurze Ausleger verhinderte ebenfalls eine größere Frästiefe und das kleine vierteilige, segmentierte Fräsrad war im Nachhinein betrachtet sowieso ein Witz.
Dann noch der mehr als doppelte Preis wie meine Fräse sagt eigentlich alles......
http://www.echo-shop.de/stumpenfraese_stf-9ho-13.0.html
Gruß Marc