schotterpilot hat geschrieben:Franz hat geschrieben:Wenn ich einen Auftrag nicht ausführen kann,dann ist sofort ein Fräser mit einer passenden Maschine vor Ort.
Dieser junge Mann bekommt von mir Aufträge,und ich von ihm...
Franz hat geschrieben:Kompanion ist Lompanion.
Franz hat geschrieben:Viel gefährlicher ist, das der Kunde ( Gemeinde ) nächstes Jahr gleich bei dem Kollegen anfragt.
Blauäugigkeit kostet Kunden.
Schuster bleib bei Deinen Leisten.
Man sollte nur die Arbeit annehmen ,die man auch ausführen kann.
Denk mal drüber nach!
Gruß Markus
Dann muß ich mich nochmal wiederholen,
mit nem Zahnfleischkauer für die Gemeinde arbeiten,ist Schwachsinn.
Die Kommunalos wollen auch ihren Spaß haben und sich an einer schlagkräftigen Maschine erfreuen.
Das heißt,wenn sie Deine Mühle kennen hättest Du keine Chance auf einen Kommunalauftrag.
Du müsstest Deinen Sup bei der Gemeinde anmelden,und dann den Auftrag nicht bekommen.
Bei mir siehts folgendermaßen aus :
Ich fräse das was ich kann,und rechne mit dem Kunden ab.
Dann kommt der Kollege und fräst den Rest,und rechnet seine Arbeit ab.
Wenn der Kollege jetzt einen größeren Auftrag hat,und ihn an mich abgibt,dann führe ich den Auftrag in eigener Regie aus,
und der Kollege bekommt eine gute Provision von mir.
Nie Probleme gehabt,und der Kollege würde sich nie eine Maschine mieten,wo er sich dann mit stumpfen Zähnen abärgern muß.
Wenn der Kunde das verfüllen der Fräslöcher haben will,macht der Kollege das auf seine Rechnung,auf meine Empfehlung.
Ich verfülle keine Fräslöcher!
Grundsätzlich :
Zahnfleischkauer sind für eigene kleine schnelle Arbeiten gut geeignet,für alles andere nicht.
Ich selber habe mit einer RG 1620 angefangen und kenne den Verschleiß.
Um etwas zu verändern brauchen wir mehr Bessermacher und weniger Besserwisser.
Gruß
Franz